WLAN Verschlüsselung

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WLAN Verschlüsselung

Beitragvon Christian_ » Do 05 Apr, 2007 18:19

Halli Hallo

erstmals ein Dankeschön an alle die mir geholfen haben endlich eine PPPOE Verbindung zu haben. Habe jetzt ein neues Modem und den WRT 54GL.
Router ist bereits in Betrieb allerdings nur über LAN weil ich keine Ahnung von Verschlüsselung hab. Ohne funktioniert es tadellos , volle Verbindung.
Beim Router gibts die Auswahl WEB 64 und WEB 128 WPA PSK und WPA2 PSK.
Wenn ich WPA PSK wähle kann sich der COmputer nicht verbinden.
Vielleicht kann mir jemand helfen hab auch nur das Englische Handbuch gfunden
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Beitragvon wernerkl » Do 05 Apr, 2007 18:24

dein empfänger am pc sollte natürlich auch wpa psk können, noch aufzupassen ist ob du tkip, oder aes bei wpa psk eingestellt hast, sollte überall gleich eingestellt sein, ansonsten wep 128 sollte er schon können
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Beitragvon preiti » Do 05 Apr, 2007 20:11

Bei der Verschlüsselung gilt: WPA ist besser als WEP, WPA2 ist besser als WPA. Eine Zahl nach dem Kürzel WEP ist die Codeschlüssel-Länge, es gilt: je länger desto gut. Für die Verschlüsselung stellst du am besten die bestmögliche Einstellung ein die BEIDE Geräte(WLAN-Router und WLAN-Karte) können. Sollte das nicht möglich sein, schrittweise herunter gehen. Wie das geht steht in den jeweiligen Handbüchern.
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Beitragvon Christian_ » Do 05 Apr, 2007 21:39

H
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Beitragvon preiti » Fr 06 Apr, 2007 19:54

Christian_ hat geschrieben:H
Ist etwas bei meiner Beschreibung unklar?
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Beitragvon Christian_ » Sa 07 Apr, 2007 10:00

Nein, aber Danke für deine Antwort, habs jetzt mit WEP 128 verschlüsselt und funktioniert , nur wollte ich noch schreiben das die Downloadrate unterm Hund ist obwohl ich volles Signal hab, habs aber aufgeben, deswegen das H
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Beitragvon wernerkl » Sa 07 Apr, 2007 11:21

nur wollte ich noch schreiben das die Downloadrate unterm Hund ist obwohl ich volles Signal hab


nich nicht unbedingt was miteinander zu tun
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Beitragvon HJN » Sa 07 Apr, 2007 19:38

Hallo,

warum noch WEP benutzen (64-Bit und 128-Bit Verschlüsselung), wenn alle Welt weiss wie leicht das System zu knacken ist? Einzig eine Linux-Boot-CD (/z.B. Kopicillin-Cd und die entsprechenden Werkzeuge auf einer anderen CD ermöglichen die Decryptierung von WEP. Es ist bei der Schlüssellänge die Decodierung nur ein Zeitfrage,.

Am besten lest euch den jüngsten Heise-Artikel dazu durch.

http://www.heise.de/newsticker/meldung/87874

Ich meinerseits habe alles auf WPA2 umgestellt, der Router versteht WPA2, das Notebook-WLAN auch WPA2 und periphere Geräte wie SAT-Empfänger werden über Access-Point (WPA2 Verschlüsselt) angebunden.

Grüsse aus Graz
HJN
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Beitragvon wernerkl » Sa 07 Apr, 2007 21:16

warum noch WEP benutzen (64-Bit und 128-Bit Verschlüsselung), wenn alle Welt weiss wie leicht das System zu knacken ist


die frage ist natürlich ob sich auch jemand das antut in deiner umgebung

Einzig eine Linux-Boot-CD (/z.B. Kopicillin-Cd und die entsprechenden Werkzeuge auf einer anderen CD ermöglichen die Decryptierung von WEP



geht mittlerweile auch schon mit windows
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Beitragvon preiti » So 08 Apr, 2007 11:55

HJN hat geschrieben:Hallo,

warum noch WEP benutzen (64-Bit und 128-Bit Verschlüsselung), wenn alle Welt weiss wie leicht das System zu knacken ist? Einzig eine Linux-Boot-CD (/z.B. Kopicillin-Cd und die entsprechenden Werkzeuge auf einer anderen CD ermöglichen die Decryptierung von WEP. Es ist bei der Schlüssellänge die Decodierung nur ein Zeitfrage,.

Am besten lest euch den jüngsten Heise-Artikel dazu durch.

http://www.heise.de/newsticker/meldung/87874
Das ist grundsätzlich richtig, aber zum erstmaligen Herstellen einer Verbindung bzw. zu deren Test muss man auch mal ohne arbeiten und sich dan Schrittweise hinaufarbeiten. Es ist aber auch eine Frage der Notwendigkeit. Wenn die Möglichkeit besteht, das noch jemand ein WLAN in Reichweite betreibt bzw. das Sniffen nicht auffällt solltest du was tun, wenn du aber rundherum keine solchen Quellen hast ist eine Verschlüsselung vielleicht nicht notwendig.
HJN hat geschrieben:Ich meinerseits habe alles auf WPA2 umgestellt, der Router versteht WPA2, das Notebook-WLAN auch WPA2 und periphere Geräte wie SAT-Empfänger werden über Access-Point (WPA2 Verschlüsselt) angebunden.

Grüsse aus Graz
Das geht nur dann wenn:
1) alle Geräte mitspielen
2) sich der Administrator auskennt

Da man davon ausgehen muss das 1) und 2) bei Christian_ nicht unbedingt zutreffen sollte man kleiner beginnen!
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Beitragvon lordpeng » So 08 Apr, 2007 12:09

>Ich meinerseits habe alles auf WPA2 umgestellt, der Router versteht WPA2,
>das Notebook-WLAN auch WPA2 und
ich meinerseits verwende eine spezielle technologie, die wesentlich sicherer ist als WPA2 und noch dazu ermöglicht wesentlich höhere bandbreiten zu verwenden ...

click

*scnr*
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Beitragvon preiti » So 08 Apr, 2007 17:28

lordpeng hat geschrieben:click

*scnr*
Böse, Böse :ichsagnix:
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Beitragvon MIB » Mo 09 Apr, 2007 14:31

Und was ist mit einem VPN Tunnel auf den Accesspoint? Und der Accesspoint hängt an der blauen LAN Karte von einem IPCOP.

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Beitragvon wicked_one » Mo 09 Apr, 2007 20:09

warum noch WEP benutzen (64-Bit und 128-Bit Verschlüsselung), wenn alle Welt weiss wie leicht das System zu knacken ist


wozu noch das auto zusperren, wenn alle welt weis wie leicht es zu öffnen ist wenn man will? besser als nix würd ich sagen, oder?

Und was ist mit einem VPN Tunnel auf den Accesspoint? Und der Accesspoint hängt an der blauen LAN Karte von einem IPCOP


etwas viel aufwand,findest du nicht? und vergiss bitte net den wissens level des Autors
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Beitragvon MIB » Mi 11 Apr, 2007 19:10

hmm ... lieber etwas Aufwand und dafür Sicherheit - dein Argument zieht nicht.
Okay dein zweiter Einwand mag stimmen. Aber soo schlimm ist der IPCOP auch nicht.

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