Linux Server

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Linux Server

Beitragvon Slavi » Do 06 Jan, 2005 01:34

Leute Grosses Problem

muss leider meine HP auf einen eigenen Server umsiedeln

nun brauche ich ein Buch oder Hilfe Linux fĂĽr Dumis
es wird Suse 9.2 drauf laufen die erst config ĂĽbernimmt ein erfahrener Admin gegen kleines Entgelt
gerne auch wer von hier sofern er sich wirklich auskennt.

Nur will ich das dann auch selber können und ned dauernd wen bezahlen.
Wer hat Tips ?

Und noch ein riesen Problem da mir der Ăśberblick fehlt weil ich nicht ein noch aus weis.

Ich miete mir bei Stelle 1 den root
bei Stelle 2 den Name Server

wie klappt den da die zuordnung der Domains dazwischen?
die mĂĽssen ja dann am Server Konfiguriert werden damit ich zb Mails anlegen kann usw.

Ich will nicht das mir das jezt jemand genau ins deteil erklärt weil es umfangreich ist
Ich möchte nur wissen ob es klappt den rest kann ic heh danach machen nur Bestellen muss ich rechtzeitig.

Und bitte bitte nicht jezt schreiben wenst des ned weist dann ist der Root eh nix fĂĽr dich nim nen ManagedServer das geht nicht aus verschieden grĂĽnden
und anfangen mĂĽssen wir alle mal oder?

Danke fĂĽr eure Hilfe
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Re: Linux Server

Beitragvon stefanp » Do 06 Jan, 2005 01:50

Slavi hat geschrieben:nun brauche ich ein Buch oder Hilfe Linux fĂĽr Dumis
es wird Suse 9.2 drauf laufen

Definitiv die falsche distro fĂĽr den Serverbetrieb. Ich hab mit SuSE auf servern gearbeitet, es is einfach nicht sinnvoll. Halte dich an Debian (Sarge wĂĽrd i atm nehmen) / Gentoo / *BSD
Slavi hat geschrieben:Nur will ich das dann auch selber können und ned dauernd wen bezahlen.
Wer hat Tips ?

Das Internet is voller mans, howtos und tutorials, da findest du zu jedem thema was[/quote]
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Beitragvon Slavi » Do 06 Jan, 2005 01:53

Hi

Wie ich sehe bist auch aus Salzburg gib doch nem ex salzburger einen guten Link

Ich lese und Lese aber was Richtiges habe ich auch ned gefunden
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Beitragvon Slavi » Do 06 Jan, 2005 02:16

So habe schon was http://www.rootforum.de/forum/viewtopic.php?t=5268

kann mir wer das mit dem Name Server erklären ?
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Beitragvon pebkac » Mi 19 Jan, 2005 22:09

Hi,

Na, hat sich bei dir schon was getan?
Wenn nicht: vielleicht hättest du mit einem Bierchen oder so locken sollen ...
bei mir hätt das jedenfalls gewirkt.

Von Susi Linux wĂĽrd ich ĂĽbrigends auch die Finger lassen.
Vom Wartungsaufwand her find ich Debian am feinsten.

lg,
pebkac
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Beitragvon jutta » Do 20 Jan, 2005 03:07

da du nach einem buchtipp gefragt hast: michael hilscher: der eigene webserver, bonn: galileo press, 2003.
www.galileocomputing.de
das enthaelt am anfang einen crashkurs linux und openbsd (sehr knapp) und dann kapitel ueber die einrichtung verschiedener server. das ganze fuer verschiedene distributionen (suse, red hat, debian; openbsd)
Zuletzt geändert von jutta am Fr 21 Jan, 2005 12:17, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon justsmile » Fr 21 Jan, 2005 12:15

pebkac hat geschrieben:Von Susi Linux wĂĽrd ich ĂĽbrigends auch die Finger lassen.

Was spricht dagegen?
Bitte um kurze Erklärung!
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Re: Linux Server

Beitragvon justsmile » Fr 21 Jan, 2005 12:19

Slavi hat geschrieben:nun brauche ich ein Buch oder Hilfe Linux fĂĽr Dummis

Vielleicht hilft Dir so ein Buch?
http://www.lug-ketsch.de/linuxfdummis.htm
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Beitragvon pebkac » Sa 22 Jan, 2005 00:36

justsmile hat geschrieben:Was spricht dagegen?
Bitte um kurze Erklärung!


Uff ...
Weil ich nicht einsehe, dass ich fĂĽr ein
- proprietäres
- instabiles
- wenig wartungsfreundliches
- unsicheres
- sehr schnell veraltendes (SLOX is schon tot, SLES wird durch OES ersetzt, alle 6-10 Monate fĂĽr eine neue Lizenz zahlen, ...)
- ...
Betriebssystem gar nicht so wenig Geld ausgeben soll, dafür miesen Support und viel ärgerliche Inkompatibilität bekomme,
wenn ich das ganze auch billiger & tw. besser haben kann:
nämlich mit Windows.

Susi kann also schon gar nicht die Lösung sein wenn ich
- ein freies (_nicht_ "Freibier", "Gratis", ...)
- wartungsfreundliches
- stabiles
- immer aktuelles
und sicheres System suche dessen Entwickler es vermögen offene Standards zu lesen, diese verstehen,
implementieren sowie nachvollziehbar dokumentieren und die _sämtliche_ Quellen offenlegen.
Vom Support mal gar nicht zu reden.

Ă„hnliches gilt auch fĂĽr Deadrat.

Bei Debian z.B. hat zig tausende Entwickler (Susi warn vor Novell 300 Leute),
jedes Paket wird direkt von den Maintainern supportet
und Hilfe gibts rund um die Uhr im IRC.
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Beitragvon Slavi » Sa 22 Jan, 2005 09:46

Nun ja die enscheidung ist bei mir am 12.01 Gefallen

Ich habe einen Root Server von NGZ mit SUSe 9.2 Genommen
Die entscheidung fĂĽr Suse war weil es einfacher fĂĽr mich ist und ich schon ein bischen Zuhause reingeschnuppert habe.

Zu dem Thema Nameserver wibt es nichts Gutes zu berichten habe einen bei One Two sold ersteigert beim Herrn "JĂĽrgen Dierm***r" den mĂĽsten eh viele Kennen
um Problemen aus dem Weg zu gehen habe ic hihn gefragt ob nicht das Pasiert was beim Lezten mal war nein nein hat er gemeint

und Siehe da welch zufall die Server sind Down
naja diesmal hatte ich glĂĽck da ich noch nichts gezahlt habe

Nun ja das Wichtigste ist das der Root läuft nur blöder weise habe ich keine Domain für den weil ich nicht wuste das ich ne Detsche Adresse für ne DE Domain brauche
wers ned Glaubt kann es gerne bei Denic.de nachlesen
Ich konnte es auch ned Glauben

Es Läuft schön langsam an meine Linux Kentnisse sind immer noch sehr klein aber Ich wühle mich durch´s Netz und Sammle Infos
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Beitragvon penguinforce » Sa 22 Jan, 2005 13:26

Detsche Adresse fĂĽr ne DE Domain brauche


der adminc muss deutscher sein. der owner kann sehr wohl auch eine andere nationalität haben.

wichtiger ist, dass du bei .de-domains 2 nameserver aus 2 verschiedenen class-c - netzen benötigt.

:diabolic:
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NS und Domains

Beitragvon AK-Net » Mo 31 Jan, 2005 09:20

Alles ich finde diese Regelung der denic schlicht kindisch - ich denke aber, das ich auch als Österreicher ganz normal an meine .DE Domains komm (-: wenn ich sie haben will. Zu den 2 Class C Netzen fällt mir nur folgendes ein: Ich betreib 6 eigene Server im Keller auf RedHat 8 und 9 und musste mir nur wegen dieser beiden benötigten Netze 2 Switches kaufen + einen intelligenten Router aufsetzen und dann auch 2 öffentliche 28er Subnetze aus versch. Class C Bereichen anfordern.

Soweit, sogut, aber ich mach das 1. in Ă– und muss 2. nur wegen dieser SCH****** .DE Domains 2 Netze betreiben.
ATnet ADSL Enterprise 2048/512 - 2x28er Subnetz - unlimitierter Traffic
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Beitragvon M@rio » Mo 31 Jan, 2005 09:30

penguinforce hat geschrieben:der adminc muss deutscher sein. der owner kann sehr wohl auch eine andere nationalität haben.


Was durchaus Sinn hat:

Personen oder (rechtsfähige) Institutionen, die ihren Sitz nicht in Deutschland haben, können .de-Domains registrieren, wenn sie einen in Deutschland ansässigen administrativen Ansprechpartner benennen und für ihn eine zustellungsfähige (das heißt insbesondere: keine bloße Postfach-)Adresse angeben. Der administrative Ansprechpartner ist dann zugleich Zustellungsbevollmächtigter im Sinne der Zivilprozessordnung und der Strafprozessordnung, so dass ihm mit Wirkung für den Domaininhaber amtliche oder gerichtliche Schriftstücke zugestellt werden können. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass etwaigen Anspruchstellern die Rechtsverfolgung nicht durch eine häufig langwierige Auslandszustellung erschwert wird.


penguinforce hat geschrieben:wichtiger ist, dass du bei .de-domains 2 nameserver aus 2 verschiedenen class-c - netzen benötigt.

Alles andere ist, sobald es annähernd professionell wird, sowieso grob fahrlässig.
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten.
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