systemvoraussetzung redhat

Das Forum fĂĽr den Linux-Pinguin - auch andere Unix-Derivate (*BSD, (Open)Solaris, Apple's Darwin / MacOS X, ...) sind hier willkommen!
Forumsregeln
Das Forum fĂĽr den Linux-Pinguin - auch andere Unix-Derivate (*BSD, (Open)Solaris, Apple's Darwin / MacOS X, ...) sind hier willkommen!

systemvoraussetzung redhat

Beitragvon Dark SoLdIeR » Sa 13 Sep, 2003 16:14

hallo
hab mir heute mal redhat gesaugt und am anfang mal auf ner virtuellen maschine installiert. ich hätt nur die frage, wie genügsam redhat im bereich rechenleistung ist. weil andauernd virtuell laufen lassen möcht ich nicht, und rechner hab ich gerade keinen frei. auf was für systeme lasst ihr es laufen? würds auf nem 166 mit 96mb ram akzeptabel laufen??

p.s. die grafische oberfläche brauchts schon, sonst kann ich damit gar nix anfangen :roll:
Die Funktion Suchen ist nicht zur Verzierung da.
Dark SoLdIeR
Board-User Level 1
Board-User Level 1
 
Beiträge: 727
Registriert: Mi 02 Jul, 2003 16:27
Wohnort: OĂ–

Beitragvon penguinforce » Sa 13 Sep, 2003 17:20

vorweg: bin kein rothut-träger...

fĂĽr kde und gnome sind ein 166er und 96mb ram ehrlich gesagt zu mager (es wĂĽrde funktionieren, aber des is mehr zeitlupe als sonstwas)...

fĂĽr alternative windowmanager wie fluxbox, windowmaker, icewm oder kahakai wĂĽrde die umgebung reichen...

nur ist die nächste frage, ob der rothut überhaupt funktioniert...

ist die letzte version nicht auf i686 - das heisst: ab pentiumpro/pentium II aufwärts - kompiliert???

[edit]
Dark SoLdIeR hat geschrieben:...
p.s. die grafische oberfläche brauchts schon, sonst kann ich damit gar nix anfangen :roll:


in einer grafischen oberfläche kannst - egal welche - immer wenig damit anfangen...

der ganze zauber fängt erst in der shell an, den umgang mit dieser solltest du erlernen... ;)
[/edit]

:mrgreen:
penguinforce
 

Beitragvon ^L^ » So 14 Sep, 2003 00:53

in einer grafischen oberfläche kannst - egal welche - immer wenig damit anfangen...

der ganze zauber fängt erst in der shell an, den umgang mit dieser solltest du erlernen...


:oops: ...jaa, am besten auf einem mindestens 20 Jahre alten Computer,
da fällts dann nicht so auf, wenn man das Betreibmichsystem zur
Schreibmaschinenerweiterung degradiert.

Damit die Spezies Bürokraten und Buchstabenzähler :?
noch möglichst lange und ausgiebig, was zu tippsen haben. Bild
^L^
Junior Board-Mitglied
Junior Board-Mitglied
 
Beiträge: 29
Registriert: Fr 27 Jun, 2003 13:41
Wohnort: in-meiner-welt.at

Beitragvon penguinforce » So 14 Sep, 2003 02:04

^L^ hat geschrieben::oops: ...jaa, am besten auf einem mindestens 20 Jahre alten Computer,
da fällts dann nicht so auf, wenn man das Betreibmichsystem zur
Schreibmaschinenerweiterung degradiert.

Damit die Spezies Bürokraten und Buchstabenzähler :?
noch möglichst lange und ausgiebig, was zu tippsen haben. Bild


und was willst uns damit sagen?

linux ist trotz der annehmlichkeiten, die viele distributionen heute bieten, ein technisches betriebssystem (ein unix-derivat, und das vergessen die meisten leider!). und ein unix-derivat ist nunmal komplex, und sobald's komplex wird, kommt nunmal die tastatur[1] ins spiel.

lernresistenz und windowsfixiertheit (sprich: wir kennen nur grafisch, grafisch muss demnach gut sein) sind die natĂĽrlichen feinde eines angehenden linux-users.

ich will nicht sagen, dass ich nur in der schwarzen konsole rumwerkle (dafĂĽr gibt es einfach zuviele coole grafische schmankerln, die die diversen windowsmanager bieten :D).

aber um zu konfigurieren, geht man am einfachsten in die shell (wie diese optisch aufbereitet ist, ist völlig egal).

[1] eine konfigurationsdatei ist nunmal eine textdatei, und eine textdatei besteht wiederum - wie der name schon erahnen lässt - aus text.

und wenn du mir jetzt sagst, dass man eine text-datei am einfachsten mit der maus editierst, dann läuft IMO bei dir etwas falsch... *g*

solltest du die tatsache, dass man die shell benutzen muss, nicht akzeptieren können: es zwingt dich keiner, linux zu benutzen...

kauf dir einen apple, der himmel fĂĽr alle rein grafisch orientierten... ;)

:mrgreen:
penguinforce
 

Beitragvon lordpeng » So 14 Sep, 2003 11:00

>Damit die Spezies Bürokraten und Buchstabenzähler
>noch möglichst lange und ausgiebig, was zu tippsen haben.

scherzkĂĽberl ... wenn man auf bequemlichkeit aus ist, sollte man nicht zu linux greifen sondern eher zu macOS ...
lordpeng
Moderator
Moderator
 
Beiträge: 10197
Registriert: Mo 23 Jun, 2003 22:45

Beitragvon ^L^ » So 14 Sep, 2003 17:25

Bild Danke, sehr aufschlussreich - wollt natürlich niemand kränken
(ausser fanatische HobbybĂĽrokraten vielleicht Bild )

Also Apple...hmm...wenn die Teile nur nicht so
teuer wärn...trotzdem, werd ich mir ansehen.

Wird schon einen Grund haben warum Musiker, Tonstudios,
Labors, Uni's usw. mit MAC's rumwerkeln.

salve
^L^
^L^
Junior Board-Mitglied
Junior Board-Mitglied
 
Beiträge: 29
Registriert: Fr 27 Jun, 2003 13:41
Wohnort: in-meiner-welt.at


ZurĂĽck zu LINUX & UNIX-DERIVATE

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 43 Gäste