Suche brauchbare Musiktauschbörse für Linux

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Suche brauchbare Musiktauschbörse für Linux

Beitragvon Camelot » Di 24 Jun, 2003 18:35

Servus, ich bin gerade auf der Suche nach einer ordentlichen Musiktauschbörse, dessen Clientsoftware auch unter Linux (KDE oder Gnome) läuft. Wer kann mir helfen :?:
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Beitragvon penguinforce » Di 24 Jun, 2003 19:38

gibt verschiedenste clients für die verschiedensten p2p-netzwerke...

lmule, xmule, mldonkey (mit oder ohne der kde3-integration kmldonkey) und overnet sollen hier nur als beispiele dienen...

auch für andere netze wie soulseek, gnutella und einige mehr gibt es clients...

das sind mal die quellen zu den sourcecodes. wenn die sources nicht selbst schon fertige pakete anbieten, dann bietet sich für rpm-basierende distros die suche mit rpm-suchmaschinen, für debian die suche auf www.apt-get.org an...

mfg.
penguinforce

<---rechtschreibfehler korrigiert --->
Zuletzt geändert von penguinforce am Di 24 Jun, 2003 20:06, insgesamt 2-mal geändert.
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Beitragvon lordpeng » Di 24 Jun, 2003 19:58

kazaalite im wine wär auch noch eine möglichkeit
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Beitragvon Camelot » Di 24 Jun, 2003 20:54

So, hab mir einen Gnutella Client heruntergeladen, und stehe schon vor dem nächsten Problem: Da ich ein absoluter Linux-Neuling bin, habe ich nicht die geringste Ahnung, was ich mit einer .BIN Datei anfangen soll. Ich weiss das hört sich lächerlich für euch an, aber ich bin gerade dabei Linux zu lernen (endlich weg von Microschrott Windows :wink: ).
Also: Was muss ich tun um den Client zu installieren :?:
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Beitragvon lordpeng » Di 24 Jun, 2003 21:00

chmod 755 datei.bin
./datei.bin


hth
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Beitragvon penguinforce » Di 24 Jun, 2003 21:06

hilfreich ists ausserdem, wennst mal mitteilst, welche distro du verwendest...

linux ist ja nur der kernel, und das einzige, was die distributionen gemeinsam haben...

bin mir ziemlich sicher, dass es auch für deine distro ein fertiges paket gibt... ;)
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Beitragvon Camelot » Di 24 Jun, 2003 21:08

Redhat Linux 8 Personal
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Beitragvon penguinforce » Di 24 Jun, 2003 21:25

dann würde ich mal einen blick auf www.rpmseek.com werfen (nicht durch die popups irritieren lassen!)...

dass ist eine der suchmaschinen, wo man rpm-pakete für redhat downloaden kann...

im falle gtk-gnutella findest du hier eventuell das passende...

dann kann man es mittels rpm bzw. softwaremanager installieren (kenn mich mit redhat nicht wirklich aus, benutze selbst debian und gentoo)

das mit dem binary müsste normalerweise auch funktionieren, gibt aber fälle, wo es eventuell nicht funktionieren kann.

darum würde ich immer zuerst nach paketen für die eigene distribution suchen, und erst wenn nix vorhanden ist mit binaries arbeiten (selber kompiliert wäre am besten, aber als linux-einsteiger wärst damit sicher überfordert *g*)...
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Beitragvon lordpeng » Di 24 Jun, 2003 21:33

>aber als linux-einsteiger wärst damit sicher überfordert *g*...

hmmm, was kann man beim kompilieren falsch machen? wenn alle benötigten libs vorhanden sind und die dokumentation des quellpaketes einigermassen brauchbar ist, sollte das eigentlich kein problem sein ...

ich kenn leute die ham von linux sogut wie keine ahnung ham aber schon etliche komplexere sachen kompiliert ...
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Beitragvon penguinforce » Di 24 Jun, 2003 21:43

die betonung liegt auf wenn alle libs vorhanden sind... ;)

aber wenn er es sich zutraut, warum nicht?
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Beitragvon Camelot » Di 24 Jun, 2003 21:51

Ich werde mal die Methode mit den rpm´s versuchen. Auf compilieren lasse ich mich jetzt noch nicht ein. Ich muss mir erst einmal das Grundwissen über Linux aneignen.

Danke für die Hilfe :D
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Beitragvon lordpeng » Di 24 Jun, 2003 22:03

>Ich muss mir erst einmal das Grundwissen über Linux aneignen.

zahlt sich eh nimma aus, linux wird eh bald illegal

*SCNR*

btw. will mir jemand SCO unixware lizenzen abkaufen *g*
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Beitragvon Camelot » Di 24 Jun, 2003 22:07

lordpeng hat geschrieben:>Ich muss mir erst einmal das Grundwissen über Linux aneignen.

zahlt sich eh nimma aus, linux wird eh bald illegal

*SCNR*

btw. will mir jemand SCO unixware lizenzen abkaufen *g*


Warum soll Linux bitte illegal werden?
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Beitragvon lordpeng » Di 24 Jun, 2003 22:44

>Warum soll Linux bitte illegal werden?
sollte eigentlich nur eine anspielung auf das sein was SCO momentan aufführt ...
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Beitragvon penguinforce » Di 24 Jun, 2003 22:50

sco (vormals mitstreiter von suse im unitedlinux projekt) ist rechteinhaber des kommerziellen unix.

sco hat ibm verklagt, weil diese ohne berechtigung unix-code in den linux-kernel gebracht haben sollen...

meine persönliche meinung: wer welchen code von wo nach wo transferiert hat, ist undurchschaubar (zumal es ja mit bsd ein freies unix gibt, dass parallel zum kommerziellen unix blüht und gedeiht, und bsd - da ja von der universität berkley entwickelt - das paradebeispiel für jeden studenten ist und war, somit auch für linus torvalds und seine mitstreiter)

ausserdem gibts da noch zweifel, ob sco die rechte wirklich besitzt (novell, einer der vorbesitzer, soll angeblich nicht alle rechte mitverkauft haben, unter anderem auch die, auf die sco pocht).

auch wurde zu at & t - zeiten (at & t - genauer gesagt: die bell labs - haben ja unix ende der sechziger erfunden) etwas "lockerer" mit den rechten umgegangen.

wer sagt denn, das nicht bsd-code in den unix-kernel geflossen ist, vielleicht schon zu sehr früher zeit?

IMO will sco eigentlich nur von einem grossen wie ibm geschluckt werden, weil sie mit ihrer distribution nix ausrichten honnten [klar, mit redhat als gegenspieler in den usa schaut sco alt aus, der marktanteil spricht halt für sich, und mit einer suse-distro (unitedlinux basiert auf suse) holst halt auch nicht soviel prozentpunkt auf].

ich würde mir dahingehend keine sorgen machen...

wenn du interesse hast, dann schau auf www.prolinux.de und such dir die artikel ab ende april raus, da hat das ganze angefangen...
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