Ich habe mir zusätzlich zu Windows SUSE Linix 7.3 Proffesional zugelegt und jetzt wüßte ich gerne wie ich das grüne SpeedTouch USB auf der grafischen Oberfläche richtig konfiguriere!
Also wenn ihr mir helfen könnts bitte .....
Danke! Häfi
SUSE Pro 7.3 + SpeedTousch USB
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3 Beiträge
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- COMPUTERPAPST HAIN
7.3 ganz einfach
von eugen » Di 12 Nov, 2002 09:33
<HTML>Weitere ADSL - Tips
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Startup - Script für den automatischen Download des Microcodes
Die Datei speedtouch in das Verzeichnis /etc/rc.d/ kopieren. Nicht vergessen, die Ausführungsrechte auf rwxr-xr-x zu setzen!
Die Datei speedtouch.rc.config in das Verzeichnis /etc/rc.config.d/ kopieren.
Dann müssen noch Links erzeugt werden, daß das Script beim richtigen Init-Prozeß gestartet wird. Man geht in das Verzeichnis /etc/rc.d/rc3.d/ und setzt folgenden Befehl ab:
# ln -s ../speedtouch S23speedtouch
Dasselbe sollte auch im Verzeichnis /etc/rc.d/rc5.d/ erledigt werden.
Bemerkung 1: Das Skript setzt voraus, daß die Treiber unter /usr/local/sbin zu finden sind. Wenn sie sich an einem anderen Ort befinden, entweder einen link zu diesem Verzeichnis setzen oder das Skript ändern.
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Anmerkungen zu SuSE 7.3 und SuSE 8 bezüglich der Installation des Modems
Wenn Sie eine Distribution 7.3 oder höher besitzen, dann begrenzt sich die Installation auf ein paar wenige Schritte (Details hierzu siehe Original - HowTo):
- Downloaden und installieren der speedtouch - Treiber von Benoit unter dieser Adresse bzw im HowTo.
- Downloaden des Microcodes von Acatel unter http://www.speedtouchdsl.com/support.htm.
- Hineinkopieren der nötigen Konfigurationsdaeiten für ppp .
- Die Datei modules.conf erweitern
- Nameserver eintragen (am besten mittels YaST). Den Nameserver kommt man unter Windows zB in der DOS-Box mit ipconfig /all heraus.
Die HDLC - Einstellungen und USB - Einstellungen wurde schon von SuSE erledigt. Man braucht sich um dies also nicht mehr kümmern.
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Weitere Bemerkungen
Bemerkung 1: Die IP - Adressen der Nameserver trägt man am besten via YAST2 ein. Berücksichtigen sie, daß die Einstellung MODIFY_RESOLV_CONF_DYNAMICALLY im YAST gesetzt ist! Dies bewirkt, daß bei einem Verbindunsaufbau / abbau die nötige Datei resolv.conf (die für die DNS-Auflösung zuständig ist) automatisch gesetzt wird.
Bemerkung 2: Der Verbindungsabbau kann zum Beispiel durch den Befehl # killall pppd erfolgen. Ein nachfolgender Verbindungsaufbau erfolgt dann wie gewohnt mit # pppd call adsl.
Bemerkung 3: Viele Provider (zB auch Jet2Web) erzeugt nach acht Stunden ein Time-Out und kappt die Verbindung. Das heißt, man muß manuell nach acht Stunden die Verbindung via pppd wieder aufbauen.
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Login on Demand ( von Wilfried Neuburg )
Motivation: In Österreich gibt es einen Tarif, wo es nicht auf die Download-Menge sonder auf die Online-Dauer drauf ankommt, wieviel man zahlt. Deswegen ist es hier von Vorteil, wenn der PC die Verbindung automatisch aufbaut und so schnell wie möglich wieder abbaut. Herr Wilfried Neuburg hat da ein Skript geschrieben, welches dies realisieren soll. (Ich hab's leider noch nicht ausgetestet. Bei Problemen bitte an ihn wenden ).
Und das ist die nötige Konfiguration für /etc/ppp/options:
############################################
# login on demand with alcatel speedtouch #
############################################
noauth
noipdefault
pty "/usr/bin/pppoa3 --clean -vpi 8 -vci 48" # Benoit's ADSL Modul
sync
kdebug 1
noaccomp
nopcomp
noccp
novj
holdoff 1 # 1 Sekunde vor dem wählen warten. (stabiler)
idle 5 # nach 5 Sekunden leerlauf wieder auflegen.
demand
maxfail 25
usepeerdns
defaultroute
user "XXXXXXXXXXXXX"
connect "/bin/true"
Mit dieser Einstellung ist es jetzt nur noch einmal nötig, das ppp zu starten. Alles weitere (aufbau und abbau der Verbindung) erledigt dann ppp selbständig.
Bemerkung 1: Diese Einstellung kann ein Problem werden, wenn man cgi-Scripts ausfüllt und die Verbindung währenddessen automatisch abgebaut wird.
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Startup - Script für den automatischen Download des Microcodes
Die Datei speedtouch in das Verzeichnis /etc/rc.d/ kopieren. Nicht vergessen, die Ausführungsrechte auf rwxr-xr-x zu setzen!
Die Datei speedtouch.rc.config in das Verzeichnis /etc/rc.config.d/ kopieren.
Dann müssen noch Links erzeugt werden, daß das Script beim richtigen Init-Prozeß gestartet wird. Man geht in das Verzeichnis /etc/rc.d/rc3.d/ und setzt folgenden Befehl ab:
# ln -s ../speedtouch S23speedtouch
Dasselbe sollte auch im Verzeichnis /etc/rc.d/rc5.d/ erledigt werden.
Bemerkung 1: Das Skript setzt voraus, daß die Treiber unter /usr/local/sbin zu finden sind. Wenn sie sich an einem anderen Ort befinden, entweder einen link zu diesem Verzeichnis setzen oder das Skript ändern.
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Anmerkungen zu SuSE 7.3 und SuSE 8 bezüglich der Installation des Modems
Wenn Sie eine Distribution 7.3 oder höher besitzen, dann begrenzt sich die Installation auf ein paar wenige Schritte (Details hierzu siehe Original - HowTo):
- Downloaden und installieren der speedtouch - Treiber von Benoit unter dieser Adresse bzw im HowTo.
- Downloaden des Microcodes von Acatel unter http://www.speedtouchdsl.com/support.htm.
- Hineinkopieren der nötigen Konfigurationsdaeiten für ppp .
- Die Datei modules.conf erweitern
- Nameserver eintragen (am besten mittels YaST). Den Nameserver kommt man unter Windows zB in der DOS-Box mit ipconfig /all heraus.
Die HDLC - Einstellungen und USB - Einstellungen wurde schon von SuSE erledigt. Man braucht sich um dies also nicht mehr kümmern.
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Weitere Bemerkungen
Bemerkung 1: Die IP - Adressen der Nameserver trägt man am besten via YAST2 ein. Berücksichtigen sie, daß die Einstellung MODIFY_RESOLV_CONF_DYNAMICALLY im YAST gesetzt ist! Dies bewirkt, daß bei einem Verbindunsaufbau / abbau die nötige Datei resolv.conf (die für die DNS-Auflösung zuständig ist) automatisch gesetzt wird.
Bemerkung 2: Der Verbindungsabbau kann zum Beispiel durch den Befehl # killall pppd erfolgen. Ein nachfolgender Verbindungsaufbau erfolgt dann wie gewohnt mit # pppd call adsl.
Bemerkung 3: Viele Provider (zB auch Jet2Web) erzeugt nach acht Stunden ein Time-Out und kappt die Verbindung. Das heißt, man muß manuell nach acht Stunden die Verbindung via pppd wieder aufbauen.
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Login on Demand ( von Wilfried Neuburg )
Motivation: In Österreich gibt es einen Tarif, wo es nicht auf die Download-Menge sonder auf die Online-Dauer drauf ankommt, wieviel man zahlt. Deswegen ist es hier von Vorteil, wenn der PC die Verbindung automatisch aufbaut und so schnell wie möglich wieder abbaut. Herr Wilfried Neuburg hat da ein Skript geschrieben, welches dies realisieren soll. (Ich hab's leider noch nicht ausgetestet. Bei Problemen bitte an ihn wenden ).
Und das ist die nötige Konfiguration für /etc/ppp/options:
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# login on demand with alcatel speedtouch #
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noauth
noipdefault
pty "/usr/bin/pppoa3 --clean -vpi 8 -vci 48" # Benoit's ADSL Modul
sync
kdebug 1
noaccomp
nopcomp
noccp
novj
holdoff 1 # 1 Sekunde vor dem wählen warten. (stabiler)
idle 5 # nach 5 Sekunden leerlauf wieder auflegen.
demand
maxfail 25
usepeerdns
defaultroute
user "XXXXXXXXXXXXX"
connect "/bin/true"
Mit dieser Einstellung ist es jetzt nur noch einmal nötig, das ppp zu starten. Alles weitere (aufbau und abbau der Verbindung) erledigt dann ppp selbständig.
Bemerkung 1: Diese Einstellung kann ein Problem werden, wenn man cgi-Scripts ausfüllt und die Verbindung währenddessen automatisch abgebaut wird.
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- eugen
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