hallo ich bin ein absoluter linux newbe und habe ein problem, ich will meinen alten windof rechner als router einrichten und hinten dran haben ich ein windof netzwerk aus 2 rechnern und einem laptop. die windof rechner finden sich, doc wie ich die linux kiste konfigurieren muss hab ich noch nicht rausgefunden auch nach 3 tagen rumsucherei"seufz"
habe im router 2 netzkarten eine auf mein kabelmodem und eine auf den hub an dem die 3 windows kisten dran hängen der router ist im internet, das ging gut doch die windows rechner finden den weg nicht weder ins internet noch auf den router das windows netz steht aber soweit io. auf dem router eth0(ip adresse dynamisch) geht ins Inet eth1(ip adresse 192.168.0.1) ins lan. auf den win clients hab ich dann gateway 192.168.0.1 und die adressen 192.168.0.2/3/4 eingerichtet
wer kann mir einen guten link geben?????
danke schon mal an alle die mir helfen wollen
suse 8.0 als router mit 3 windows clients einricht
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RE: suse 8.0 als router mit 3 windows clients einr
von Çarola » Di 06 Aug, 2002 07:04
<HTML>Hallo
einen Link hab ich grad nicht da. Eingefallen ist mir jedoch, dass die Arbeitsgruppe der M$ Rechner identisch mit der Domain der Linux Kiste sein muss, ebenso müssen die ersten 3 Bytes der IPAdressen von der RouterLankarte und den Clienten (also auch Linux) identisch sein (bspw. 192.168.0.1, 192.168.0.2, 192.168.0.X ...), sowie die Subnetmask (255.255.255.0).
Der Linuxclient braucht dann die IPAdresse der RouterLanKarte als Gateway. Die M$ Clients auch. Dass hast du ja eingerichtet.
Es ist schwer dir zu helfen, weil ich nicht genau weiß was der Linux Rechner für ne Rolle spielt, und was du, unmittelbar bevor die M$ Clients nicht mehr ins Netz konnten, gemacht hast (konnten sie denn schonmal über'n Router ins Netz?). Vielleicht überprüfst du dass alles nochmal, stellst zudem sicher dass beim deinen Clients weder WinS noch DHCP ect aktiviert ist, und versuchst dann zu pingen. Evtl. liegts auch am Hub, kannst ja mal versuchen direkt zu verbinden (crossover), dass wäre ein Fehler an dem man sich dumm & dämlich suchen kann ;0).
Wie auch immer, ich hoffe ich konnte dir ein bisschen weiterhelfen.
Grüße
Çarola
</HTML>
einen Link hab ich grad nicht da. Eingefallen ist mir jedoch, dass die Arbeitsgruppe der M$ Rechner identisch mit der Domain der Linux Kiste sein muss, ebenso müssen die ersten 3 Bytes der IPAdressen von der RouterLankarte und den Clienten (also auch Linux) identisch sein (bspw. 192.168.0.1, 192.168.0.2, 192.168.0.X ...), sowie die Subnetmask (255.255.255.0).
Der Linuxclient braucht dann die IPAdresse der RouterLanKarte als Gateway. Die M$ Clients auch. Dass hast du ja eingerichtet.
Es ist schwer dir zu helfen, weil ich nicht genau weiß was der Linux Rechner für ne Rolle spielt, und was du, unmittelbar bevor die M$ Clients nicht mehr ins Netz konnten, gemacht hast (konnten sie denn schonmal über'n Router ins Netz?). Vielleicht überprüfst du dass alles nochmal, stellst zudem sicher dass beim deinen Clients weder WinS noch DHCP ect aktiviert ist, und versuchst dann zu pingen. Evtl. liegts auch am Hub, kannst ja mal versuchen direkt zu verbinden (crossover), dass wäre ein Fehler an dem man sich dumm & dämlich suchen kann ;0).
Wie auch immer, ich hoffe ich konnte dir ein bisschen weiterhelfen.
Grüße
Çarola
</HTML>
- Çarola
RE: suse 8.0 als router mit 3 windows clients einr
von klemens » So 11 Aug, 2002 01:27
hallo .. hab so ziemlich das gleich über die firewall2!!!!!!! von suse8 zusammengebracht .. - verwende nur adsl statt kabelmodem.
die firewall2 von suse 8.0 managed dein netzwerk zum internet!!! - war für mich zumindest DIE lösung:)
wichtig ist, dass du nicht eth0 oder eth1 als schnittstelle nach aussen definierst (sonst wird das durch die firewall blockiert!!) sondern ppp0!!!!
richte dir einfach dhcpd ein - dann können sich die windows-rechner die ip, dns, gateway (= ip des linux-rechners) holen. wenn dir dhcpd nich sympathisch ist, müsste es auch funken, wenn du bei den windows rechnern die ip deines routers (=linux kiste) als gateway setzt!
infos über dhcpd suche einfach www.google.com ab:)
richte die firewall über yast ein ... ->sicherheit -> firewall -> externe Schnittstelle: ppp0 (denke das müsste deine verbindung zum internet sein) interne schnittstelle: eth0 eth1 (ohne beistrich - einfach ein leerzeichen setzen!) -> nächsten schritt (2 von 4) kannst überspringen (am besten gar nichts aktivieren!!!) -> WICHTIG: schritt 3 von 4: "vor internem Netzwerk schützen" darf nicht aktiviert sein!!! -> schritt 4 von 4 .. lass so wie es ist .. sonst explodieren deine log-dateien .. -> dann müsstest es eigentlich geschafft haben:))
btw - firewall2 muss natürlich installiert sein:)
also bei mir schaut das so aus:
eine linux-kiste (suse 8.0) mit 2 Netzwerkkarten:
firewall2 eingerichtet
eth0 - geht zum internet (adsl) mit fixer ip 10.0.0.140 (ist bei adsl einfach so)
eth1 - geht zum intranet mit fixer ip 192.168.0.100
ppp0 - wird über das adsl-modem und der dynamischen ip von adsl erstellt
eth0 ignorier ich dann einfach
hab im intranet weitere vier rechner hängen mit der ip 192.168.0.1-4 .. ist aber wurscht können auch 254 sein:)
die windows-rechner lass ich per dhcpd die daten holen: ip-adresse, subnet( = 255.255.255.0), dns-adresse (ist die von der telecom), gateway - könnte aber auch fix auf den windowsrechnern eingegeben werden ...
.. hoffe, das ist nicht zu verwirrend:)
klemens
die firewall2 von suse 8.0 managed dein netzwerk zum internet!!! - war für mich zumindest DIE lösung:)
wichtig ist, dass du nicht eth0 oder eth1 als schnittstelle nach aussen definierst (sonst wird das durch die firewall blockiert!!) sondern ppp0!!!!
richte dir einfach dhcpd ein - dann können sich die windows-rechner die ip, dns, gateway (= ip des linux-rechners) holen. wenn dir dhcpd nich sympathisch ist, müsste es auch funken, wenn du bei den windows rechnern die ip deines routers (=linux kiste) als gateway setzt!
infos über dhcpd suche einfach www.google.com ab:)
richte die firewall über yast ein ... ->sicherheit -> firewall -> externe Schnittstelle: ppp0 (denke das müsste deine verbindung zum internet sein) interne schnittstelle: eth0 eth1 (ohne beistrich - einfach ein leerzeichen setzen!) -> nächsten schritt (2 von 4) kannst überspringen (am besten gar nichts aktivieren!!!) -> WICHTIG: schritt 3 von 4: "vor internem Netzwerk schützen" darf nicht aktiviert sein!!! -> schritt 4 von 4 .. lass so wie es ist .. sonst explodieren deine log-dateien .. -> dann müsstest es eigentlich geschafft haben:))
btw - firewall2 muss natürlich installiert sein:)
also bei mir schaut das so aus:
eine linux-kiste (suse 8.0) mit 2 Netzwerkkarten:
firewall2 eingerichtet
eth0 - geht zum internet (adsl) mit fixer ip 10.0.0.140 (ist bei adsl einfach so)
eth1 - geht zum intranet mit fixer ip 192.168.0.100
ppp0 - wird über das adsl-modem und der dynamischen ip von adsl erstellt
eth0 ignorier ich dann einfach
hab im intranet weitere vier rechner hängen mit der ip 192.168.0.1-4 .. ist aber wurscht können auch 254 sein:)
die windows-rechner lass ich per dhcpd die daten holen: ip-adresse, subnet( = 255.255.255.0), dns-adresse (ist die von der telecom), gateway - könnte aber auch fix auf den windowsrechnern eingegeben werden ...
.. hoffe, das ist nicht zu verwirrend:)
klemens
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