also zu den bugs - siehe oben (also das mit: ich klick auf <zurück> es geht <wieter>, etc)
und das mit den usern is komisch. wenn man sich wirklich mit root einloggen können soll
und das wizards vergessen kannst ist eh klar.
also danke für die tipps
probs mit mandrake
Forumsregeln
Das Forum für den Linux-Pinguin - auch andere Unix-Derivate (*BSD, (Open)Solaris, Apple's Darwin / MacOS X, ...) sind hier willkommen!
Das Forum für den Linux-Pinguin - auch andere Unix-Derivate (*BSD, (Open)Solaris, Apple's Darwin / MacOS X, ...) sind hier willkommen!
39 Beiträge
• Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
RE: probs mit mandrake
von drakx » Sa 03 Aug, 2002 23:47
>ich tippe entweder auf eine falsches keyboard layout oder die konsole wo du dich einloggst ist nicht für lokale anmeldung freigegeben
also keyboard layout kann ich eigentlich ausschliessen.
>das siehst du in der /etc/securetty
eben nicht! /etc ist mit dem user (mit root, su, wheel, und noch ein paar) nicht nur schreib sondern ganz zugriffgeschützt.
vielleicht liegt es dran, dass ich bei der install secur. auf höher eingestellt habe.
ich kann nicht mal unter abmelden den pc herunterfahren (hab ich bis jetzt immer mit shutdown -h now machen müssen)
kommt mir alles komisch vor. aber ich wüsst nicht wo ich einen so grossen fehler gemacht habe...
also keyboard layout kann ich eigentlich ausschliessen.
>das siehst du in der /etc/securetty
eben nicht! /etc ist mit dem user (mit root, su, wheel, und noch ein paar) nicht nur schreib sondern ganz zugriffgeschützt.
vielleicht liegt es dran, dass ich bei der install secur. auf höher eingestellt habe.
ich kann nicht mal unter abmelden den pc herunterfahren (hab ich bis jetzt immer mit shutdown -h now machen müssen)
kommt mir alles komisch vor. aber ich wüsst nicht wo ich einen so grossen fehler gemacht habe...
- drakx
RE: probs mit mandrake
von Manuel Capellari » Sa 03 Aug, 2002 23:50
>also zu den bugs - siehe oben (also das mit: ich klick auf es geht , etc)
naja, da steht aber ned in welchem programm der bug aufgetreten ist ... klingt aber nach was mandrake spezifischem ...
>und das mit den usern is komisch. wenn man sich wirklich mit root einloggen können soll
naja, ich weiss ja nicht wie mandrake das so handhabt, aber in der regel sollte es von der konsole aus schon gehen, aber wie bereits erwähnt, kann ich mir höchstens vorstellen dass entweder der login auf der konsole gesperrt ist (was IMHO in diesem fall keinen sinn machen würde) oder du hast unter X ein anderes keyboard layout als auf der konsole hat dein root passwort irgendwelche sonderzeichen oder umlaute?
das sind mal grobe vermutungen, aber ich denke so abwegig is das ned ...
>also danke für die tipps
bitte gern
naja, da steht aber ned in welchem programm der bug aufgetreten ist ... klingt aber nach was mandrake spezifischem ...
>und das mit den usern is komisch. wenn man sich wirklich mit root einloggen können soll
naja, ich weiss ja nicht wie mandrake das so handhabt, aber in der regel sollte es von der konsole aus schon gehen, aber wie bereits erwähnt, kann ich mir höchstens vorstellen dass entweder der login auf der konsole gesperrt ist (was IMHO in diesem fall keinen sinn machen würde) oder du hast unter X ein anderes keyboard layout als auf der konsole hat dein root passwort irgendwelche sonderzeichen oder umlaute?
das sind mal grobe vermutungen, aber ich denke so abwegig is das ned ...
>also danke für die tipps
bitte gern
- Manuel Capellari
RE: probs mit mandrake
von Manuel Capellari » Sa 03 Aug, 2002 23:52
>eben nicht! /etc ist mit dem user (mit root, su, wheel, und noch ein paar) nicht nur schreib sondern ganz zugriffgeschützt.
hä ? dass kann ned sein, dann würde dein system nicht mehr viel tun ...
mach mal ls -la / und poste hier den output
hä ? dass kann ned sein, dann würde dein system nicht mehr viel tun ...
mach mal ls -la / und poste hier den output
- Manuel Capellari
RE: probs mit mandrake
von drakx » So 04 Aug, 2002 00:32
das mit dem root-login kann nichts mit der tastatur zu tun haben: ich verwende zur zeit das gleiche pass für den anderen user.
>mach mal ls -la / und poste hier den output
also ich hab keinen zugriff auf boot, dev, etc und root.
schreibzugriff hab ich soweit ich gesehn habe nur auf /tmp und /home
bei ls -la / sieht man nichts auffälliges. er listet soweit alles auf (leider gehts kopiern nicht). ich seh ja so - im verzeichnis - auch alles. nur kann ich darauf nicht zugreifen (die haben dann ein eigenes symbol) bzw. nicht schreiben.
>mach mal ls -la / und poste hier den output
also ich hab keinen zugriff auf boot, dev, etc und root.
schreibzugriff hab ich soweit ich gesehn habe nur auf /tmp und /home
bei ls -la / sieht man nichts auffälliges. er listet soweit alles auf (leider gehts kopiern nicht). ich seh ja so - im verzeichnis - auch alles. nur kann ich darauf nicht zugreifen (die haben dann ein eigenes symbol) bzw. nicht schreiben.
- drakx
RE: probs mit mandrake
von drakx » So 04 Aug, 2002 00:55
hier siehst du wies im root aussieht, den user (drakx, und in welchen gruppen er ist) und ls -la /:
http://web22.webarchitektur.at/wall/Screenshot.png
http://web22.webarchitektur.at/wall/Screenshot.png
- drakx
RE: probs mit mandrake
von Manuel Capellari » So 04 Aug, 2002 01:24
<HTML>hmmm, oida, da wundert mich nix mehr ... die permissions sind zwar auf execute gesetzt aber ned auf read ... (das sind die verzeichnisse die auf drwxr -x--x stehen)
mit chmod 755 VERZEICHNISNAME kannst den usern einen lesezugriff geben
nachstehend ein muster wie's unter debian aussehen soll
bash-2.05a$ ls -al
total 55
drwxr-xr-x 20 root root 480 Aug 4 02:17 .
drwxr-xr-x 20 root root 480 Aug 4 02:17 ..
drwxr-xr-x 2 root root 1904 Jul 22 23:23 bin
drwxr-xr-x 3 root root 448 Aug 4 01:05 boot
drwxr-xr-x 2 root root 48 Jul 23 00:05 cdrom
drwxr-xr-x 9 root root 33712 Aug 4 01:08 dev
drwxr-xr-x 82 root root 5312 Aug 4 01:09 etc
drwxr-xr-x 2 root root 48 Jul 23 00:05 floppy
drwxrwsr-x 5 root staff 104 Jul 23 22:48 home
drwxr-xr-x 2 root root 48 Jul 23 00:05 initrd
drwxr-xr-x 6 root root 3256 Aug 1 21:40 lib
drwxr-xr-x 2 root root 48 Feb 8 16:42 mnt
drwxr-xr-x 2 root root 48 Jul 23 00:05 opt
dr-xr-xr-x 92 root root 0 Aug 4 2002 proc
drwxr-xr-x 12 root root 640 Aug 3 21:45 root
drwxr-xr-x 2 root root 3104 Jul 24 22:25 sbin
drwxrwxrwt 9 root root 368 Aug 4 01:25 tmp
drwxr-xr-x 14 root root 312 Jul 22 23:13 usr
drwxr-xr-x 14 root root 360 Jul 23 22:46 var
lrwxrwxrwx 1 root root 25 Jul 23 00:01 vmlinuz -> root/vmlinuz-2.4.18-bf2.4
</HTML>
mit chmod 755 VERZEICHNISNAME kannst den usern einen lesezugriff geben
nachstehend ein muster wie's unter debian aussehen soll
bash-2.05a$ ls -al
total 55
drwxr-xr-x 20 root root 480 Aug 4 02:17 .
drwxr-xr-x 20 root root 480 Aug 4 02:17 ..
drwxr-xr-x 2 root root 1904 Jul 22 23:23 bin
drwxr-xr-x 3 root root 448 Aug 4 01:05 boot
drwxr-xr-x 2 root root 48 Jul 23 00:05 cdrom
drwxr-xr-x 9 root root 33712 Aug 4 01:08 dev
drwxr-xr-x 82 root root 5312 Aug 4 01:09 etc
drwxr-xr-x 2 root root 48 Jul 23 00:05 floppy
drwxrwsr-x 5 root staff 104 Jul 23 22:48 home
drwxr-xr-x 2 root root 48 Jul 23 00:05 initrd
drwxr-xr-x 6 root root 3256 Aug 1 21:40 lib
drwxr-xr-x 2 root root 48 Feb 8 16:42 mnt
drwxr-xr-x 2 root root 48 Jul 23 00:05 opt
dr-xr-xr-x 92 root root 0 Aug 4 2002 proc
drwxr-xr-x 12 root root 640 Aug 3 21:45 root
drwxr-xr-x 2 root root 3104 Jul 24 22:25 sbin
drwxrwxrwt 9 root root 368 Aug 4 01:25 tmp
drwxr-xr-x 14 root root 312 Jul 22 23:13 usr
drwxr-xr-x 14 root root 360 Jul 23 22:46 var
lrwxrwxrwx 1 root root 25 Jul 23 00:01 vmlinuz -> root/vmlinuz-2.4.18-bf2.4
</HTML>
- Manuel Capellari
RE: probs mit mandrake
von drakx » So 04 Aug, 2002 09:04
tja so scheints auch nicht zu gehen:
chmod: Beim Setzen der Zugriffsrechte für >>VERZEICHNISNAME<<: Die Operation ist nicht erlaubt
ich nehm mal an wenn ichs mit dem root machen würde gings viellecht (abgesehn davon steht ja eigentlich der user - drakx - in der grupper root)
chmod: Beim Setzen der Zugriffsrechte für >>VERZEICHNISNAME<<: Die Operation ist nicht erlaubt
ich nehm mal an wenn ichs mit dem root machen würde gings viellecht (abgesehn davon steht ja eigentlich der user - drakx - in der grupper root)
- drakx
RE: probs mit mandrake
von Manuel Capellari » So 04 Aug, 2002 11:18
<HTML>>wenn ichs mit dem root machen würde gings viellecht
ja, du kannst's natürlich nur als root machen ...
wennst glück hast, eignet sich die mandrake installations cd als rescue cd, dann kannst davon booten, deine partitinen mounten und sämtliche berechtigungen ändern
ich seh nur den sinn/grund nicht warum du dich nicht als root anmelden kannst </HTML>
ja, du kannst's natürlich nur als root machen ...
wennst glück hast, eignet sich die mandrake installations cd als rescue cd, dann kannst davon booten, deine partitinen mounten und sämtliche berechtigungen ändern
ich seh nur den sinn/grund nicht warum du dich nicht als root anmelden kannst </HTML>
- Manuel Capellari
RE: probs mit mandrake
von drakx » So 04 Aug, 2002 12:58
ich fang nochmal mit der install neu an
nur bin ich mir nicht sicher ob das dann soviel hilft.
welche sicherheitsstufe soll ich denn nehmen? HÖHER (zweithöchste) soll für server sein.
das hauptproblem ist aber eigentlich nur, dass ich mich mit root niergends einloggen kann. ich werd jetz mal in mandrake foren schaun ob das nur mir passiert oder ob das öfter vorkommt; bzw. warum das so ist.
nur bin ich mir nicht sicher ob das dann soviel hilft.
welche sicherheitsstufe soll ich denn nehmen? HÖHER (zweithöchste) soll für server sein.
das hauptproblem ist aber eigentlich nur, dass ich mich mit root niergends einloggen kann. ich werd jetz mal in mandrake foren schaun ob das nur mir passiert oder ob das öfter vorkommt; bzw. warum das so ist.
- drakx
RE: probs mit mandrake
von Manuel Capellari » So 04 Aug, 2002 13:28
>welche sicherheitsstufe soll ich denn nehmen? HÖHER (zweithöchste) soll für server sein.
hmmm, kommt drauf an in wiefern sich diese sicherheitsstufen unterscheiden, das sollte eigentlich irgendwo dokumentiert sein, aber für einen server würde ich nicht unbedingt mandrake verwenden (nur meine persönliche meinung)
was soll der server denn später mal machen? solls ein fileserver werden, ein proxy web oder mailserver?
hmmm, kommt drauf an in wiefern sich diese sicherheitsstufen unterscheiden, das sollte eigentlich irgendwo dokumentiert sein, aber für einen server würde ich nicht unbedingt mandrake verwenden (nur meine persönliche meinung)
was soll der server denn später mal machen? solls ein fileserver werden, ein proxy web oder mailserver?
- Manuel Capellari
RE: probs mit mandrake
von drakx » So 04 Aug, 2002 13:48
<HTML>server für ein kleines netzwerk (4pcs); soll internet freigeben und eben user verwalten
>aber für einen server würde ich nicht unbedingt mandrake verwenden
hmmm, das sagst du jetzt? nachdem ich mir mit aon speed 2gbs gesaugt habe? gerade ein paar tagen davor hast du unter 'server' gesagt...
>für den anfang ist mandrake keine schlechte wahl ...
>samba ist in der regel schon standardmässig bei jeder distribution dabei
da hab ich mir gedacht, tja dann hol ich mir auch mandrake.</HTML>
>aber für einen server würde ich nicht unbedingt mandrake verwenden
hmmm, das sagst du jetzt? nachdem ich mir mit aon speed 2gbs gesaugt habe? gerade ein paar tagen davor hast du unter 'server' gesagt...
>für den anfang ist mandrake keine schlechte wahl ...
>samba ist in der regel schon standardmässig bei jeder distribution dabei
da hab ich mir gedacht, tja dann hol ich mir auch mandrake.</HTML>
- drakx
RE: probs mit mandrake
von quay » So 04 Aug, 2002 14:22
Tu dir nichts an drakx - Mandrake ist eh eine tolle Distribution.
Es ist halt nur so dass für Server meist Distris wie Slackware/Debian usw. eingesetzt werden weil sie glaub ich stabiler sein sollen als die andern (was ich aber eh nicht nachvollziehn kann). Ich würd eher sagen es ist Geschmackssache was man verwendet.....
Aber glaub mir - du bist als Home-user mit Mandrake auch genauso gut bedient.
Auf meinem Server läuft seit 1.5 Jahren die 7.2 von Mandrake problemlos.
Also dont worry
--qu
Es ist halt nur so dass für Server meist Distris wie Slackware/Debian usw. eingesetzt werden weil sie glaub ich stabiler sein sollen als die andern (was ich aber eh nicht nachvollziehn kann). Ich würd eher sagen es ist Geschmackssache was man verwendet.....
Aber glaub mir - du bist als Home-user mit Mandrake auch genauso gut bedient.
Auf meinem Server läuft seit 1.5 Jahren die 7.2 von Mandrake problemlos.
Also dont worry
--qu
- quay
RE: probs mit mandrake
von Manuel Capellari » So 04 Aug, 2002 14:24
<HTML>>hmmm, das sagst du jetzt? nachdem ich mir mit aon speed 2gbs gesaugt habe? gerade ein paar tagen davor hast du unter 'server' gesagt...
oops hab ich ? *g*
naja, es kommt drauf an als was der server dienen soll, natürlich kannst du mandrake als server verwenden, es wird vermutlich auch gleich gut funktionieren wie jede andere distribution, nur ist mandrake keine _typische_ distribution die ich auf einem server verwenden würde, genau so wenig wie suse linux, diese distributionen legen ihr meiner meinung nach zuviel wert auf benutzerfreundlichkeit ... aber wofür brauch ich einen benutzerfreundlichen server? meine clients sollen doch eh auf den workstations arbeiten ... naja -> soviel zu meiner meinung ...
</HTML>
oops hab ich ? *g*
naja, es kommt drauf an als was der server dienen soll, natürlich kannst du mandrake als server verwenden, es wird vermutlich auch gleich gut funktionieren wie jede andere distribution, nur ist mandrake keine _typische_ distribution die ich auf einem server verwenden würde, genau so wenig wie suse linux, diese distributionen legen ihr meiner meinung nach zuviel wert auf benutzerfreundlichkeit ... aber wofür brauch ich einen benutzerfreundlichen server? meine clients sollen doch eh auf den workstations arbeiten ... naja -> soviel zu meiner meinung ...
</HTML>
- Manuel Capellari
RE: probs mit mandrake
von drakx » So 04 Aug, 2002 14:50
naja ich bleib jetz mal bei mandrake (auf jednfall für diesen monat...)
- drakx
39 Beiträge
• Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
Zurück zu LINUX & UNIX-DERIVATE
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 27 Gäste