das macht lust auf debian.... is das dann eigentlich fĂĽr den "desktop-gebrauch" geeignet?
ich werds mir denk ich anschaun, wenn ich mehr erfahrung hab....
danke nochmal.
welches linux
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Das Forum fĂĽr den Linux-Pinguin - auch andere Unix-Derivate (*BSD, (Open)Solaris, Apple's Darwin / MacOS X, ...) sind hier willkommen!
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RE: welches linux
von kokosnuss » Mo 27 Mai, 2002 21:01
wow, eine brandrede das macht lust auf debian.... is das dann eigentlich fĂĽr den "desktop-gebrauch" geeignet?
ich werds mir denk ich anschaun, wenn ich mehr erfahrung hab....
danke nochmal.
das macht lust auf debian.... is das dann eigentlich fĂĽr den "desktop-gebrauch" geeignet?
ich werds mir denk ich anschaun, wenn ich mehr erfahrung hab....
danke nochmal.
- kokosnuss
RE: welches linux
von [KB]Flipper » Di 28 Mai, 2002 16:39
<HTML>Ja, natürlich ist's für den Desktop-Gebrauch geeignet. Aber standardmässig wird nix mit Desktop installiert, das musst du nachher alles selbst machen (was mit einem guten Tutorial / Buch / Freund aber sicher zu bewältigen ist)
mfg
[KB]Flipper</HTML>
mfg
[KB]Flipper</HTML>
- [KB]Flipper
RE: welches linux
von black » Mi 05 Jun, 2002 06:48
Wenn du ein bisschen mehr Erfahrung hast kannst du mal die BSD Reihe testen.
Das nen ich ein Betriebssystem.
jhp
black
Das nen ich ein Betriebssystem.
jhp
black
- black
RE: welches linux
von Roman » Mi 05 Jun, 2002 11:53
Hallo!
Debian GNU/Linux oder Elysium GNU/Linux.
MfG Roman!
--
A mathematician is a machine for converting coffee into theorems.
Debian GNU/Linux oder Elysium GNU/Linux.
MfG Roman!
--
A mathematician is a machine for converting coffee into theorems.
- Roman
RE: welches linux
von EVIL » Fr 14 Jun, 2002 12:04
<HTML>Debian
Zu Debian möchte ich noch einen Nachteil einbrigen:
Debian mag zwar stabil sein aber es erkauft sich die stabilität durch alte Versionen.
Debian 2.2 verwendet noch immer den 2.2 Kernel.
USB gibt's zum GlĂĽck aber als Backport.
xmms kann kein DivX.
Xfree 3.x
es enthält kein KDE
usw.
</HTML>
Zu Debian möchte ich noch einen Nachteil einbrigen:
Debian mag zwar stabil sein aber es erkauft sich die stabilität durch alte Versionen.
Debian 2.2 verwendet noch immer den 2.2 Kernel.
USB gibt's zum GlĂĽck aber als Backport.
xmms kann kein DivX.
Xfree 3.x
es enthält kein KDE
usw.
</HTML>
- EVIL
RE: welches linux
von Manuel Capellari » Fr 14 Jun, 2002 12:14
hmmm
<b>man 8 apt-get</b>
suche nach dist-upgrade ...
oder probier einfach <b>apt-get dist-upgrade</b>
<b>man 8 apt-get</b>
suche nach dist-upgrade ...
oder probier einfach <b>apt-get dist-upgrade</b>
- Manuel Capellari
RE: welches linux
von Michael » Fr 14 Jun, 2002 12:22
hi,
man muss ja nicht die 2.2 potato verwenden.
wie Manuel Capellari sagt wuerde ich auch ein dist upgrade empfehlen.
KDE läuft natürlich auch auf Debian. Ob es nun auf der CD dabei ist oder nicht spielt wohl keine Rolle.
ciao
Michael
man muss ja nicht die 2.2 potato verwenden.
wie Manuel Capellari sagt wuerde ich auch ein dist upgrade empfehlen.
KDE läuft natürlich auch auf Debian. Ob es nun auf der CD dabei ist oder nicht spielt wohl keine Rolle.
ciao
Michael
- Michael
RE: welches linux
von EVIL » Mo 17 Jun, 2002 11:55
Hab von apt-get schon gehört, aber ich setze immer wieder das system neu auf und dann mach ich sicher nicht immer ein online update.
Man kann schon woody anstatt potato verwenden aber dann ist die Stabilität auch nicht mehr garantiert (abgesehen von den 8Cds die woody hat und nur 3 von potato).
Bis woody als stable rauskommt vergeht wahrscheinlich noch min. ein Jahr.
Das primäre Problem das ich habe ist das woody gehen eine neuere glibc gelinkt ist (glaube Version 2.2.x) und dadurch sehr viele Abhängigkeiten betroffen sind.
Es ist mir dadurch nicht möglich gewesen nur bestimmte Teile der Distribution upzudaten.
Denn wenn man von der alte glibc auf die neue wechselt, muĂź man auch den Kompiler austauschen und das darf ich in meine Fall nicht (schreibe Programm die unbedingt 2.1.x glibc brauchen).
Aber wenn mir eine sagen wie das trotzdem geht wäre ich froh, ich hab’s nicht zusammengebracht.
Man kann schon woody anstatt potato verwenden aber dann ist die Stabilität auch nicht mehr garantiert (abgesehen von den 8Cds die woody hat und nur 3 von potato).
Bis woody als stable rauskommt vergeht wahrscheinlich noch min. ein Jahr.
Das primäre Problem das ich habe ist das woody gehen eine neuere glibc gelinkt ist (glaube Version 2.2.x) und dadurch sehr viele Abhängigkeiten betroffen sind.
Es ist mir dadurch nicht möglich gewesen nur bestimmte Teile der Distribution upzudaten.
Denn wenn man von der alte glibc auf die neue wechselt, muĂź man auch den Kompiler austauschen und das darf ich in meine Fall nicht (schreibe Programm die unbedingt 2.1.x glibc brauchen).
Aber wenn mir eine sagen wie das trotzdem geht wäre ich froh, ich hab’s nicht zusammengebracht.
- EVIL
RE: welches linux
von Roman » Di 18 Jun, 2002 09:54
Hallo EVIL!
* EVIL wrote:
> Hab von apt-get schon gehört, aber ich setze immer wieder das
> system neu auf und dann mach ich sicher nicht immer ein online
> update.
Das immer wieder neu installieren erinnert mich stark an die MS Windows Mentalität -> wenn was nicht funktioniert, dann einfach Windows neu installieren.
Meine letzte Neuinstallation ist schon mehr als zwei Jahre her. Ich mache ständig Updates übers Netz (Debian unstable über apt-get und RedHat über RedCarpet) und alles funktioniert prächtig.
> Bis woody als stable rauskommt vergeht wahrscheinlich noch min.
> ein Jahr.
Ă„hm, bitte von wo hast Du diese Info? Das stimmt ĂĽberhaupt nicht!! Woody ist praktisch schon stable. Alle "Blocker" wurden gefixt und man wartet nur noch auf das "grĂĽne Licht" des Security Teams ...
> Das primäre Problem das ich habe ist das woody gehen eine neuere
> glibc gelinkt ist ...
Wenn Du nicht vollständig upgraden willst, dann mache doch einfach ein Backport! Einfach mit "apt-get source" den Sourcecode des gewünschten Programms ziehen, dann mit "dpkg-buildpackage" auf Deinem System (bestimmte glibc Version) compilieren und anschließend das fertige Paket installieren.
MfG Roman!
--
Screenshot @ Work:
http://www.gnome.org/~roman/Shots/[email protected]
* EVIL wrote:
> Hab von apt-get schon gehört, aber ich setze immer wieder das
> system neu auf und dann mach ich sicher nicht immer ein online
> update.
Das immer wieder neu installieren erinnert mich stark an die MS Windows Mentalität -> wenn was nicht funktioniert, dann einfach Windows neu installieren.
Meine letzte Neuinstallation ist schon mehr als zwei Jahre her. Ich mache ständig Updates übers Netz (Debian unstable über apt-get und RedHat über RedCarpet) und alles funktioniert prächtig.
> Bis woody als stable rauskommt vergeht wahrscheinlich noch min.
> ein Jahr.
Ă„hm, bitte von wo hast Du diese Info? Das stimmt ĂĽberhaupt nicht!! Woody ist praktisch schon stable. Alle "Blocker" wurden gefixt und man wartet nur noch auf das "grĂĽne Licht" des Security Teams ...
> Das primäre Problem das ich habe ist das woody gehen eine neuere
> glibc gelinkt ist ...
Wenn Du nicht vollständig upgraden willst, dann mache doch einfach ein Backport! Einfach mit "apt-get source" den Sourcecode des gewünschten Programms ziehen, dann mit "dpkg-buildpackage" auf Deinem System (bestimmte glibc Version) compilieren und anschließend das fertige Paket installieren.
MfG Roman!
--
Screenshot @ Work:
http://www.gnome.org/~roman/Shots/[email protected]
![http://www.gnome.org/~roman/Shots/[email protected]](http://www.gnome.org/~roman/Shots/Screenshot@Work.jpg){kind=link}
- Roman
RE: welches linux
von Manuel Capellari » Di 18 Jun, 2002 11:57
>http://www.gnome.org/~roman/Shots/[email protected]
genial
ich will nicht wissen wie lang du daran gearbeitet hast *g*
genial
ich will nicht wissen wie lang du daran gearbeitet hast *g*
- Manuel Capellari
RE: welches linux
von EVIL » Mi 19 Jun, 2002 06:34
Programme selbst kompilieren? - ist keine so schlechte Idee wenn das gut funktioniert - kann ich mir aber nicht vorstellen das
das ohne grobe Probleme abgeht.
Zu neu istallieren
Ich habe zwei Linux Systeme eines das auch schon min. 2 Jahre läuft und eins mit dem ich experimentiere (woody-updates, Kernel 2.4.x, ADSL usw. )
Und das setze ich immer wieder mal neu auf.
Woody ist überhaupt nicht draußen und bei den News auf debian.org steht auch nix - nur das pototo r6 gibt’s.
Und wenn ich mich recht erinnere hat es bei potato 3 Testzyklen gegeben die haben min 8 Monate gedauert.
Ich hab mir dann erlaubt die Version vom 3ten Testzyklus herunterzuladen und zu testen - und schon war ein riesen BUG bei der Netzwerkinstallation gefunden!
das ohne grobe Probleme abgeht.
Zu neu istallieren
Ich habe zwei Linux Systeme eines das auch schon min. 2 Jahre läuft und eins mit dem ich experimentiere (woody-updates, Kernel 2.4.x, ADSL usw. )
Und das setze ich immer wieder mal neu auf.
Woody ist überhaupt nicht draußen und bei den News auf debian.org steht auch nix - nur das pototo r6 gibt’s.
Und wenn ich mich recht erinnere hat es bei potato 3 Testzyklen gegeben die haben min 8 Monate gedauert.
Ich hab mir dann erlaubt die Version vom 3ten Testzyklus herunterzuladen und zu testen - und schon war ein riesen BUG bei der Netzwerkinstallation gefunden!
- EVIL
RE: welches linux
von Manuel Capellari » Mi 19 Jun, 2002 07:09
>Programme selbst kompilieren? - ist keine so schlechte Idee wenn das gut funktioniert
>kann ich mir aber nicht vorstellen das das ohne grobe Probleme abgeht.
öhm du hast nicht oft mit linux zu tun oder ? *g*
>Ich hab mir dann erlaubt die Version vom 3ten Testzyklus herunterzuladen und zu testen
>und schon war ein riesen BUG bei der Netzwerkinstallation gefunden!
wars wirklich ein bug oder nur unwissenheit über die händische einrichtung des netzwerkes?
>kann ich mir aber nicht vorstellen das das ohne grobe Probleme abgeht.
öhm du hast nicht oft mit linux zu tun oder ? *g*
>Ich hab mir dann erlaubt die Version vom 3ten Testzyklus herunterzuladen und zu testen
>und schon war ein riesen BUG bei der Netzwerkinstallation gefunden!
wars wirklich ein bug oder nur unwissenheit über die händische einrichtung des netzwerkes?
- Manuel Capellari
RE: welches linux
von Michael » Mi 19 Jun, 2002 09:21
hi EVIL,
ich hoffe das klingt jetzt nicht boese, aber ich denke du solltest dich etwas genauer mit Linux auseinandersetzten.
Du schreibst hier Sachen in das Forum, wodurch alle Anfaenger die hier mitlesen total verwirrt werden. (weil sie einfach falsch sind)
ciao
Michael
ich hoffe das klingt jetzt nicht boese, aber ich denke du solltest dich etwas genauer mit Linux auseinandersetzten.
Du schreibst hier Sachen in das Forum, wodurch alle Anfaenger die hier mitlesen total verwirrt werden. (weil sie einfach falsch sind)
ciao
Michael
- Michael
RE: welches linux
von EVIL » Mi 19 Jun, 2002 13:49
> öhm du hast nicht oft mit linux zu tun oder ? *g*
gerade im Gegenteil - du bist wohl entweder ein Experte der nie wirkliche Probleme hat oder du hast nicht oft mit Debian Linux zu tun.
Z.B. ALSA -Soundmodule
Endlich dachte ich weis genau wie das funktioniert und dann beim nächsten PC schon wieder "unresolved external" bei Laden der Module.
Bin auch beim Kernel ADSL Speedtouch Treiber gescheitert. Da ich Probleme beim pppd kompilieren hatte.
Aber möglicherweise bin ich einfach nicht clever genug.
Ich schreibe keine blödsinn!
Bei der Debian Installation gibt man das gewĂĽnschten Netzwerk- Module ein und da hab ich ne angegeben und dann stand das er nicht geladen werden kann.
Dann hab ich in eine Konsole gewechselt und "insmod ne io=0x320 irq=9" geschrieben und schon war das Modul geladen.
Also fĂĽr mich schaut das nach einem BUG aus!
In der version r2 hatte ich das Problem auf jedenfall nicht.
gerade im Gegenteil - du bist wohl entweder ein Experte der nie wirkliche Probleme hat oder du hast nicht oft mit Debian Linux zu tun.
Z.B. ALSA -Soundmodule
Endlich dachte ich weis genau wie das funktioniert und dann beim nächsten PC schon wieder "unresolved external" bei Laden der Module.
Bin auch beim Kernel ADSL Speedtouch Treiber gescheitert. Da ich Probleme beim pppd kompilieren hatte.
Aber möglicherweise bin ich einfach nicht clever genug.
Ich schreibe keine blödsinn!
Bei der Debian Installation gibt man das gewĂĽnschten Netzwerk- Module ein und da hab ich ne angegeben und dann stand das er nicht geladen werden kann.
Dann hab ich in eine Konsole gewechselt und "insmod ne io=0x320 irq=9" geschrieben und schon war das Modul geladen.
Also fĂĽr mich schaut das nach einem BUG aus!
In der version r2 hatte ich das Problem auf jedenfall nicht.
- EVIL
RE: welches linux
von EVIL » Mi 19 Jun, 2002 13:59
PS: Meine Homepage
http://mitglied.lycos.de/evilx99/
da steht ein wenig ĂĽber Linux und debian installationen
http://mitglied.lycos.de/evilx99/
da steht ein wenig ĂĽber Linux und debian installationen
- EVIL
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